Deine Stimme zählt!

Liebe Eltern und Sorgeberechtigten,

der neue Kindertagesstättenbedarfsplan ist da und die Kindertagespflege wird nicht berücksichtigt.Der Landkreis Leer geht somit davon aus, dass alle Eltern in erster Linie eine Betreuung in größeren Krippen wünschen und die Kindertagespflege eher die Notlösung ist. Laut Gesetz sieht es allerdings anders aus: Eltern haben ein Wahlrecht! Sie dürfen entscheiden, welche Betreuungsform für ihr Kind die Beste ist!

 

Wurden Eltern hierzu jemals befragt? Werden die frischgebackene Eltern zum Thema Kindertagespflege überhaupt informiert?

Ist eine Krippe wirklich für jedes Kind der richtige Ort?

 

Es wäre schön, wenn ihr kurz schreiben würdet, warum ihr euch bewusst für die Kindertagespflege entschieden habt und was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie und wo seit ihr auf die Kindertagespflege aufmerksam geworden?

 

 

Vielen Dank im Namen der Tagespflegepersonen im Landkreis Leer.

Wichtig(damit der Eintrag als Stimme gewertet werden kann): Bitte Vor - und Nachnamen angeben

 

Im Anschluss darf die Seite gerne bei Facebook etc. geteilt werden. Jeder Beitrag hilft uns!



Kommentare: 93
  • #93

    Familie Höster (Dienstag, 17 März 2020 11:43)

    Unser Kind kommt zwar erst dieses Jahr in eine Tagesstätte, allerdings haben wir uns bewusste gegen die Krippe entschieden. Wir benötigen nur an 2 Nachmittagen einen Platz und dafür kostet die Krippe zuviel Geld. Nicht jede Familie muss ihr/e Kind/er 5 Tage die Woche unterbringen.
    Unsere Kleine soll in einer familiären Umgebung aufwachsen. Die Betreuungspersonen können individuell auf die Bedürfnisse eingehen. Das ist in einer Krippe nicht ausführbar.

    Wir freuen uns auf die Betreuung

  • #92

    Nadine (Mittwoch, 11 März 2020 09:30)

    Während meiner Schwangerschaft habe ich mich mit dem Thema 'Betreuung' intensiv auseinandergesetzt. Da ich nach meinem Mutterschutz sofort wieder arbeiten musste, wollte ich eine optimale Betreuung. Für mich war sofort klar, dass diese bei einer Tagesmutter gegeben ist und eine Kita nicht infrage kam.
    Grund meiner Entscheidung war die familiäre Atmosphäre, die in einer Kita nicht gegeben ist.

  • #91

    Josephine Schulte (Dienstag, 10 März 2020 08:55)

    Alle meine drei Kinder waren in der Großtagespflege, für uns war es die beste Entscheidung da es wunderbar flexibel ist und sehr Familiär. Ich mag den Bezug zu den Tagespflegeeltern und den Betreuern. Diese Betreuung könnte mir kein Krippe bieten. Nur ist es sehr schade das man dann ab dem dritten Lebensjahr keine Wahl mehr hat was die Flexibilität betrifft.

    Wir werden sehr unsere Großtagespflege ( Dat Lüttje Nüst Moormerland) vermissen.

  • #90

    I. Mettbach (Mittwoch, 19 Februar 2020 10:49)

    Wir haben unseren Sohn bewusst für zwei Tage in der Woche in die Obhut einer Großtagespflege gegeben und haben unsere Entscheidung nicht bereut. Die große Flexibilität, die eine Tagesmutter oder Großtagespflege bietet, sollte auch weiterhin den Eltern als Wahlmöglichkeit zur Verfügung stehen. Sie ist keine Notlösung und sollte auch dementsprechend berücksichtigt werden.
    Der familiäre Umgang mit den Tageseltern ist zusätzlich ein großer Vorteil für die Kleinen. Unser Sohn fühlt sich sehr wohl dort.

  • #89

    Anna Müller (Mittwoch, 19 Februar 2020 08:45)

    Unsere Kinder haben auch beide den Entdeckergarten für 1-2 Vormittage besucht.Wir haben das familiäre Umfeld sehr geschätzt. Es wurden immer nur max. 5 Kinder betreut.
    Die Kinder können in diesem kleinen Rahmen und bei einer Tagesmutter eine ganz andere vertraute Bindung aufbauen. Es ist immer die gleiche Betreuungsperson, es findet kein Wechsel statt. Die Betreuung ist in allem durch das kleine Umfeld intensiver. Die Tagesmutter wird dadurch für die kleinen eine weitere Bezugsperson.
    Unsere Tagesmutter ist immer sehr auf die Kinder eingangen und hat sie individuell gefördert.Man hat gemerkt das es nicht nur ein Job ist, sondern das sie es mit vollem Herzen macht,sich bewusst entschieden hat Tagesmutter zu werden.
    Unsere Kinder (10 und 8 Jahre) reden heute noch von der Zeit bei der Tagesmutter und freuen sich wenn sie sie sehen.

  • #88

    Familie Sommer (Dienstag, 18 Februar 2020 21:28)

    Ich habe mich bewusst für eine Tagesmutter entschieden.
    Die Betreuung ist Familienanalog, was ich sehr begrüße, da Kinder in dem Alter die individuelle Zuwendung und Zuneigung benötigen, die eine Person (und keine Einrichtung) ihnen geben kann. Ich würde mich jeder Zeit wieder für eine Tagesmutter entscheiden, da die Betreuungszeiten und der Austausch flexibler und intensiver ist. Meine Kinder haben in ihrer Entwicklung sehr von diesem Konzept profitiert.
    Unsere Tagesmutter ist für meine Kinder (und auch für mich) immer noch eine positive Bezugsperson.

  • #87

    Familie Hoffmann (Dienstag, 18 Februar 2020 17:24)

    Unser Sohn war 2Jahre in einer Großtagespflege. Die beiden Tageseltern waren für uns eine große Bereicherung. Sie konnten individuell auf seine Bedürfnisse eingehen, und so hatte er den Einstieg ganz leicht. Er wurde jeden Morgen ganz in Ruhe begrüßt und fand schnell in die Gruppe. Selbst wenn ich aufgrund des langen Arbeitsweges mal etwas länger benötigte, war dies kein Problem. Mir wurde fast täglich vom Betreuungsalltag berichtet und ich bekam viele Fotos. Die Erinnerungsmappe wird heute noch oft durchgeblättert und wir vermissen diese familiären Bedingungen in der anschließenden Kindergartengrupe sehr. Die Kindertagespflege bietet für viele Familien eine große Alternative zur Krippe, denn nicht jeder benötigt 5mal die Woche Betreuung. Wir hatten zum Beispiel 3 Tage Betreuung von 7-16 Uhr gebucht und dafür dann den ganzen Rest der Woche für uns. Es gab in der Kindertagespflege täglich frisch gekochtes Essen und ich brauchte mich um nichts zu kümmern.. Es wurden ganz viele tolle Geschenke gebastelt zu sämtlichen Feiertagen. Wir fühlten uns immer in den Betreuungsalltag eingebunden und konnten dadurch immer am Alltag unseres Sohnes teilhaben. Außerdem hat er dort wirklich feste Freunde gefunden, die ihn auch im Kindergarten noch begleiten. Wir möchten diese Zeit bei den Tageseltern nicht missen und wünschen uns, dass alle Eltern weiterhin die Wahlmöglichkeit haben, die Ihnen zusteht um für sich und ihr Kind das Beste zu bekommen.

  • #86

    Jessica Buss (Dienstag, 18 Februar 2020 14:37)

    Also fuer uns war das vor 5 Jahren die beste Option. Meine Tochter zu einer Tagesmutter zu geben.Krippe kam fuer uns nicht in Frage. Ein paar Std unter gleich gesinnten, in einer vertrauten Umgebung, in einer kleinen Gruppe und sehr familiär.Unsere Tochter hatte viel Spaß, wir wuerden es immer wieder so machen. Eine Tolle Sache.

  • #85

    Nina Kampen (Montag, 17 Februar 2020 19:43)

    Unsere Tagesmutter war in vielen Punkten eine großartige Bereicherung, was eine Krippe nicht ansatzweise hätte bieten können. Flexibilität, eine entspannte Umgebung in einer kleinen Gruppe von Kindern, familiär gehalten und liebevoll, intensiv betreut. Der Einstieg im Kindergarten wurde durch die Zeit bei der Tagesmutter enorm erleichtert. Unser Sohn war gerne dort, hat vieles gelernt und freut sich heute noch, seine Tagesmutter zu sehen .. und wir auch ;-) Nur zu empfehlen!!!

  • #84

    Janine Schiffer (Montag, 17 Februar 2020 13:54)

    Ich habe mich im vorletztem Jahr auch bewusst dafür entschieden Tagesmutter zu werden, weil ich kein Konzept fand, welches 100%ig zu uns passte. Ich möchte nun eine alternative Lücke füllen, die in der Krippe undenkbar wäre.

    Jeder hat andere Prioritäten für seine Kinder, ...Natur, Ernährung, Sprache oder vielleicht auch die Musik..., die in der Kindertagespflege einfach eher umgesetzt werden können und das aus einem wichtigen Grund:

    Weil jede Tagespflegeperson nur das anbietet, was sie auch mit ganzem Herzen vertritt und sich aus eigenem Interesse fortbildet!!

  • #83

    Oliver Gerken (Montag, 17 Februar 2020 09:41)

    Für uns ist der Platz in der Kindertagespflege absolut notwendig. Die familäre Betreuung dort hat uns von Anfang an überzeugt. Ich würde mir für die Zukunft eine größere Akzeptanz wünschen und kann jeder Mutter und jedem Vater die Betreuung an solchen Plätzen nur empfehlen!

  • #82

    Manuela Plaisier (Sonntag, 16 Februar 2020 23:11)

    Ich bin Erzieherin und arbeite derzeit als Tagesmutter. Mein Sohn geht in eine Krippe . Ich kenne also alle Seiten der Medaille und ich muss sagen, wenn ich die Chance gehabt hätte, hätte ich mir gewünscht, dass mein Sohn auch zu einer Tagesmutter geht. Ich stehe voll und ganz hinter diesem familiären Konzept. Es ist großartig, dass gerade die ganz kleinen Kinder die Chance haben sich in einer so kleinen Gruppe von maximal 5 Kindern erstmal zu orientieren. Die neue Situation " von Mama getrennt sein" ist für die Kinder schon eine riesige Herausforderung , umso schwieriger ist dies, wenn um das Kind herum so so so viele andere Kinder und Erwachsene sind. Das führt einfach schnell zu einer Überforderung.
    Zusätzlich finde ich bei einer Tagesmutter den engen Kontakt den man zu den Eltern hat total klasse. Ich als Tagesmutter, bin in sehr engem Kontakt mit jedem einzelnen Elternteil. Jeden Mittag gibt es einen kurzen Bericht, wie der Vormittag lief. Und auch während des Vormittages verschicke ich oft Fotos an die Eltern, sodass diese sehen, was ihr Kind gerade macht. Meinen Sohn hingegen bringe ich in die Krippe und hole ihn ab. Und auch wenn ich weiß, dass er dort gut aufgehoben ist...., so weiß ich absolut nicht wie er dort den Tag verbringt und das fehlt mir manchmal.

  • #81

    Ulrike Lindemann (Sonntag, 16 Februar 2020 22:17)

    Wir haben unsere zweijährige Tochter ganz bewusst bei Tagespflegeeltern in einer Großtagespflege untergebracht.
    Auch unsere große Tochter war in der Zeit zwischen ihrem zweiten und dritten Geburtstag dort.
    Die familiäre Atmosphäre sowie die flexiblen Betreuungszeiten haben uns sofort überzeugt.
    Wir sind jeweils mit zwei Nachmittagen gestartet und konnten später nach unseren Bedürfnissen anpassen.
    Unsere Große ging und die Kleine geht sehr gerne zur Tagespflege.
    Und wir als Eltern wissen unser Kind bestens untergebracht.
    Immer wieder würden wir uns so entscheiden.

  • #80

    Kirsten Weiland (Sonntag, 16 Februar 2020 22:09)

    Wir haben durch die guten Erfahrungen innerhalb der Familie vom Lüttje Nüst erfahren. Die Kinder meiner Schwester sind durch die liebevolle Betreuung und den Kontakt zu anderen Kindern zu sehr sozialen Menschen geworden.
    Die familiäre Betreuung im Lüttje Nüst fördert die Kinder.
    Darüber hinaus sind die Betreuungszeiten flexibel zu gestalten und machen die Rückkehr in den Job einfacher.
    Wir würden uns immer wieder so entscheiden.

  • #79

    Jule (Sonntag, 16 Februar 2020 22:06)

    Kindertagespflege bedeutet: Betreuung im familiären Rahmen mit besseren Betreuungszeiten als Kindertagesstätten es anbieten können!
    Das Kind bei einer Tagesmutter zu wissen, bedeutet: auch eine feste Bezugsperson zu wissen.

  • #78

    Sabine Selmke (Sonntag, 16 Februar 2020 18:35)

    Meine beiden Kinder waren bei einer Tagesmutter in Steenfelde. Es ist die beste Entscheidung gewesen. Durch die kleine Gruppe, haben sich meine Kinder sehr wohl gefühlt. Die Betreuungszeiten konnte man sehr gut, an den Arbeitszeiten anpassen. Ich würde es immer wieder so machen.

  • #77

    Kerstin Klöckener (Sonntag, 16 Februar 2020 16:11)

    Meine Tochter war für ein Jahr im Entdeckergarten in Warsingsfehn. Es war eine ganz tolle Zeit für sie und auch ich konnte mich immer auf Melanie verlassen. Wir konnten uns prima austauschen und besprechen, was in größeren Einrichtungen oft schwierig ist!

  • #76

    Maike Buß (Sonntag, 16 Februar 2020 14:49)

    Wir haben uns für unsere zwei Töchter bewusst für eine Tagespflege entscheiden.
    Unsere ältere Tochter war von 2018 bis 2019 für Zwei Tage in der Woche in einer Grosstagespflege, dies wäre in einer Krippe garnicht möglich gewesen.
    So hatte sie schon mal einen kleinen Eindruck wie es mit Fremdbetreuung ist und hat ihr den Einstieg im Kindergarten sehr leicht gemacht.
    Sie hatte dort zwei feste Bezugspersonen die gut auf die Kinder in einer kleinen Runde eingehen konnten.
    Unsere zweite Tochter geht zu einer Tagesmutter, dort ist es sehr Familiär in einer noch kleineren überschaubaren Runde.
    Dadurch kann sie super auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingehen.
    Unsere Tochter geht sehr gerne hin und fühlt sich sehr wohl.


  • #75

    Silvia Rashiti (Sonntag, 16 Februar 2020 13:19)

    Ich bin Erzieherin und habe meine damals zweijährige Tochter bewusst im Entdeckergarten in Moormerland betreuen lassen.
    Gerade für sehr kleine Kinder ist der familiäre Kontakt zu einer festen Bezugsperson in einer Kleingruppe der ideale "Einstieg" in soziale Miteinander außerhalb der eigenen Familie.
    Als meine Tochter dann das Kindergartenalter erreicht hat, habe ich mich ebenfalls gegen eine große Einrichtung entschieden und sie im "kleinen Kindergarten" angemeldet. Diese Entscheidungen habe ich nie bereut und würde ich immer wieder treffen.

  • #74

    Tanja Runge (Sonntag, 16 Februar 2020 13:09)

    Unsere Tochter war eine der Ersten im Entdeckergarten bei Melanie. Sie war dort ein bis zwei Vormittage in der Woche und es hat ihr viel Spaß gemacht !
    Eine 5 Tage Woche in einer Krippe hätten wir nicht gewollt.

  • #73

    Ulrike Bersziek (Sonntag, 16 Februar 2020 13:01)

    Ich habe mich bewusst für die Unterbringung meiner Tochter bei einer Tagesmutter entschieden. Dort war die Gruppe klein und familiär. Genau das, was ich mir für den ersten Einstieg in die Selbständigkeit gewünscht habe. Meine Tochter hatte neue Kinder um sich, aber alles war gut überschaubar. Es gab tolle Spielmöglichkeiten, kreative Angebote der Tagesmutter und vor allem einen genialen Garten! Da gab es für die Kinder viel zu entdecken und auszuprobieren. Und raus gingen sie eigentlich immer. Das ist in einer großen Krippe gar nicht immer so möglich.
    Ich würde mich jederzeit wieder für diese Variante der Betreuung entscheiden!!!

  • #72

    Tanja (Sonntag, 16 Februar 2020 10:22)

    Mein Sohn war im Entdecker Garten in Wasingsfehn.
    Er war dort über 1 Jahr, da er es sehr schwer mit der Eingewöhnung hatte, hat Melanie sich sehr viel Zeit und Mühe gegeben.
    Dafür bin ich noch Heute dankbar.
    Das wäre in einer Kippe denke ich nicht möglich gewesen.

  • #71

    Andre Bienek (Samstag, 15 Februar 2020 22:07)

    Mal ganz ehrlich ich würde mein Kind niemals in die Hände von ungelernten Personal geben.mein Sohn ist 2 Jahre alt und bei einer sehr guten Tagesmutter in idafehn "das sonnenhäuschen"die ihr Handwerk versteht und unser volles vertrauen hat .unser sohn geht da sehr gerne hin.wir würden uns immer wieder für diese super Tagesmutter entscheiden.

  • #70

    Ramona Köhler (Samstag, 15 Februar 2020 20:09)

    Ich finde eine Kindertagespflege ist gerade für die kleinen ein guter Einstieg, es sind kleine Gruppen und nicht jeder kann sich einen Krippenplatz leisten... Außerdem ist es nach meiner Meinung die richtige Einstieg bzw Vorbereitung auf den darauffolgenden Kindergarten!

  • #69

    Janina van Deest (Samstag, 15 Februar 2020 16:09)

    Uns war von Anfang an klar, dass unser Sohn nicht in eine Krippe sondern von einer Tagesmutter betreut werden soll. Die Gruppe von 5 Kindern ist klein, alles familärer. Am wichtigsten war mir aber die Flexibilität! Keine 30-40Stunden-Woche in der Krippe die mir einfach viel zu viel sind. Sondern einfach die Betreuung, wie wir sie brauchen!

  • #68

    René Roch (Samstag, 15 Februar 2020 14:59)

    In einer Kindertagesoflege ist die Atmosphäre sehr Familiär und es kann viel besser auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen werden. Des Weiteren können Betreuungszeiten besser an Arbeitszeiten angepasst werden. Mein Kind wird nie eine staatliche Einrichtung von innen sehen.

  • #67

    Elke Jörs (Freitag, 14 Februar 2020 22:43)

    Wir haben uns bei unserem älteren Kind für eine Tagesmutter entschieden, weil wir es als wichtig empfunden haben, dass die Kleinen eine feste Bezugsperson haben. Zudem ist es bei einer Tagesmutter familiärer als in einer Krippeneinrichtung. Es wird zudem mehr auf die einzelnen Kinder eingegangen meiner Meinung nach. Man fühlte sich bei der Tagesmutter sehr gut aufgehoben als Kind und als Eltern.
    Da die Gruppen in der Tagespflege nicht so groß sind, ist es für die Kinder ein sehr schöner Einstieg für den Kindergarten. Sie können schonmal reinschnuppern wie es ist mal von seinen Eltern getrennt zu sein und ein paar Regeln zu haben "außerhalb" der gewohnten Umgebung(ohne gleich in einer größeren Gruppe evtl reizüberflutet zu werden).
    Ich werde mich beim zweiten Kind auch wieder für eine Tagesmutter entscheiden und gegen die Krippe.

  • #66

    Rita Börner (Freitag, 14 Februar 2020 22:03)

    Wir haben uns für eine Tagesmutter entschieden, weil diese deutlich flexibler in den Betreuungszeiten ist, was bei unseren Berufen dringend notwendig ist. Außerdem haben wir das Gefühl, dass unsere Kleine absolut familiär und liebevoll aufgehoben ist. Sie hat so eine feste Bezugsperson für die Zeit in der wir sie abgeben (müssen). Und diese Person konnte gezielt von uns ausgesucht werden. Das sollte dringend mehr Unterstützung erhalten!

  • #65

    Yasmin Tunc (Freitag, 14 Februar 2020 20:45)

    Ich habe mich im letzten Jahr für die Betreuung meiner Tochter für eine Tagesmutter entschieden und es war definitiv die richtige Entscheidung . Das Atmosphäre ist viel familiärer als in einer Krippe und es kann besser auf das einzelne Kind eingegangen werden. Auch die Gefahr der Reizüberflutung für die Kleinen ist da nicht gegeben,da es kleine Gruppen sind. Meine Tochter hat anders als ich erwartet hatte, total schnell Vertrauen zu unserer Tagesmutter aufgebaut und sich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Unsere Tagesmutter geht immer individuell auf die einzelnen Wünsche ein, auch wenn mal etwas außerplanmäßig ablaufen muss , was bei einer Krippe so nicht möglich wäre. Deshalb finde ich es umso wichtiger dass uns die Tagesmutter erhalten bleiben.

  • #64

    Wilko Henke (Freitag, 14 Februar 2020 20:34)

    Wir bevorzugen für unseren kleinen eine Tagespflege, da wir der Meinung sind, dass in diesem jungen Alter eine kleine Gruppe angemessener ist. Außerdem ist der Kontakt zu einer Bezugsperson für uns Eltern und für das Kind besser.
    Wir werden dies immer bevorzugen und hoffen sehr darauf, dass die Tagespflege weiter unterstützt wird.

  • #63

    Sonja Stöhr (Freitag, 14 Februar 2020 20:08)

    Ohne Tagespflege geht es nicht.
    Die Betreuungszeiten der Kitas sind starr. Wie soll man da flexibel für den Arbeitsmarkt sein?

  • #62

    Christin Moch (Freitag, 14 Februar 2020 19:45)

    Bei unserem ersten Kind, habe ich die ersten 3 Jahre auf jegliche „Fremdbetreuung“ verzichtet, was sich im Nachhinein für den Abnabelungsprozess beim Eintritt in den Kindergarten, als hinderlich herausgestellt hat.
    Daher haben wir uns -für die Betreuung unseres zweiten Kindes- ganz bewusst für eine Tagesmutter entschieden, weil wir der Meinung sind, dass es die perfekte Lösung als Alternative zur Krippe ist. Eine 5 Tage Betreuung stand für uns außer Frage. Gerade die kleine Gruppe im häuslichen/familiären Umfeld, bei einer festen liebevollen Bezugsperson, gekoppelt mit sehr viel Flexibilität hat uns überzeugt. Unser Sohn hat sich sehr wohl gefühlt und spricht jetzt -fast ein dreiviertel Jahr später immer noch von „Memali“. Für ihn war es eine prägende Zeit, die er sehr genossen hat. Wir würden immer wieder so entscheiden und wünschen uns, dass den Tagespflegepersonen viel mehr Gehör und Aufmerksamkeit entgegengebracht wird.

  • #61

    Stefanie Görtemaker (Freitag, 14 Februar 2020 19:36)

    Wie haben bei beiden Kindern eine Tagesmutter bevorzugt.
    Die Kinder sind noch so kleine gewesen, als sie eine Betreuung benötigten und wurden hier einfach behüteter aufgenommen. Die Kleingruppe ist sehr familiär, es ist kein ständiger Erzieherwechsel, die Tagesmutter kennt jedes Kind sehr gut und die Kinder ihre Bezugsperson auch. Dann habe ich die Tagesmutter bevorzugt, wegen der Flexibilität. Ich brauchte nicht jeden Tag eine Betreuung.
    Es wäre sehr Schade, wenn es bald keine Tagesmutter mehr gibt. Dafür gibt es einfach zu wenig Krippenplätze und diese sind dann auch noch zu unflexibel.
    Das Jahr des Babybooms kommt erst noch in die Betreuung, war das nicht 2018!?

  • #60

    Hilke Stindt (Freitag, 14 Februar 2020 16:22)

    Unsere Kinder waren im Lüttje Nüst, wir waren immer total zufrieden und finden es wertvoll so eine Art der Betreuung zu haben. Liebevoll, unkompliziert und familiär!

  • #59

    Maria Cramer (Freitag, 14 Februar 2020 13:45)

    Da ich vor habe mich nächtes Jahr als Tagesmutter selbstständig zu machen. Finde ich es sehr schade, dass die Tagesmütter hier im Landkreis nicht richtig geschätzt werden. Es sollte viel mehr Infos zum Thema Tagesmutter geben. Ich freue mich auf meinen zukünftigen Job und hoffe einfach das viele Eltern einen klaren Vorteil in einer Tagesmutter sehen.

  • #58

    Hilke Engels (Freitag, 14 Februar 2020 12:57)

    Wir haben uns im letzten Jahr dafür entschieden, unseren Sohn in eine Kindertagespflege zu einer Tagesmutter zu geben und bereuen es nicht.
    Schön ist das familiäre Umfeld und die flexiblen Betreuungszeiten, die individuell auf jedes einzelne Kind abgestimmt werden können. In der kleinen Gruppe kann auf jedes einzelne Kind eingegangen werden und es kann somit individuell gefördert werden. Unser Sohn benötigt immer etwas Zeit zum Auftauen und ist in so einer kleinen Gruppe besser aufgehoben als in einer Krippe. So hat er eine feste Bezugsperson und hat Vertrauen aufgebaut. Das finde ich für so kleine Kinder sehr wichtig.

    Ich würde mir wünschen, auch bei weiterem Nachwuchs selbst die Entscheidung treffen zu können und würde mich auch dann für eine Tagesmutter entscheiden. Ich finde, dass die Entscheidung bei den Eltern liegen sollte, denn diese kennen ihre Kinder am besten und wissen, was für ihre Kleinen das beste ist.

  • #57

    Dana Knipper (Freitag, 14 Februar 2020 12:15)

    Pro Tageseltern!
    Die Entscheidung muss bei den Eltern bleiben- nicht jedes Kind ist für eine Krippe geeignet.
    Nachdem es bei unserem Großen ein Glücksgriff war, sind wir mehr als überzeugt von der super guten Arbeit, die im Wüppsteerte Nest gemacht wird. Ich möchte diese Unterstützung nicht mehr missen; Flexibilität und Unterstützung in allen Lebenslagen UND
    ich weiß, dass die Kinder/ das Kind gut aufgehoben ist/sind.
    Die Nähe zu den Kindern ist unbeschreiblich: nach wie vor geht der große unfassbar gerne in die Tagespflege, wenn bspw der Kindergarten geschlossen hat.

  • #56

    Nina Roth (Freitag, 14 Februar 2020 10:11)

    Unsere Tochter geht seit 9 Monate in eine Kindertagespflege und wir bereuen keine Sekunde. In unserer Tagespflege, wird individuell auf jedes Kind eingegangen. Es gibt viel mehr Förderungsmöglichkeiten, als wie in einer größeren Gruppe mit weniger oder gleichem Personalschlüssel. Es gibt feste Zeiten,viel mehr Flexibilität und in unserer Tagespflege gibt es jeden Tag frisches zubereitetes Mittagessen. Wir sind sehr zufrieden.

  • #55

    Twickler Andrea (Freitag, 14 Februar 2020 08:50)

    Ich bin seid 14 Jahren Tagesmutter, und finde nach wie vor das die kleinen U 3 Kinder bei einer Tagesmutter in einer kleinen Gruppe sehr gut aufgehoben sind .

  • #54

    Stefanie Itjes Eisbach (Freitag, 14 Februar 2020 07:23)

    Ich bin 2018 mit meiner Familie aus 350 km Entfernung nach Ostfriesland gezogen und hatte schon im Vorfeld einen Betreuungsplatz für meine 2 jährige Tochter gesucht. Diesen hab ich auf Empfehlung dann beim Entdeckergarten bei Melanie Röben gefunden. Durch die Entfernung vorweg, haben wir viel tel und die Sympathie und das Konzept haben mich da schon überzeugt. Als wir sie dann persönlich kennengelernt haben war ich dann absolut überzeugt. Meine Frida ist gerne zu ihr gegangen und der Abschied fiel uns nach über 1 jahr echt schwer. Es ist eine tolle Freundschaft aber vor allem für das Kind ein unersetzbares Vertrauensverhältnis daraus geworden. So ist Frida der einstand in den Kindergarten viel leichter gefallen. Bei meinen beiden größeren hatte ich diese Möglichkeit nicht und kann daher wirklich sagen und beurteilen das es diese Möglichkeit an Betreuung durch jemanden wie Fr Röben weitergeben muss. Jetzt erwarte ich mein 4 Kind und es steht ausser frage das ich es NUR bei einer Tagesmutter ( in dem fall aufjedenfall bei Frau Röben im Entdeckergarten) betreuuen lassen würde. Ein Krippenplatz käme für uns bei kleinen die einfach mehr Zuwendung und Zuspruch brauchen nicht in Frage.

    Lg von einer mehrfach Mama

  • #53

    Familie Jelken (Freitag, 14 Februar 2020 06:42)

    Wir hatten die Möglichkeit bei unserem ersten Kind die Kindertagespflege zu wählen. Die Flexibilität und das familiäre Umfeld waren einfach unschlagbar, so eine tolle und individuelle Betreuung hätte es nicht in einer Kita gegeben. Durch einen Wohnortwechsel mussten wir unser zweitens Kind in eine Kita geben, daher haben wir einen direkten Vergleich (...)

  • #52

    Wegner (Donnerstag, 13 Februar 2020 23:22)

    Haben kein Kindergarten Platz beckommen und mein Sohn musste unbedingt in eine Betreuung da ich auf einmal noch zwillinge bekommen habe. Zusätzlich musste er da rein damit seine Sprache besser wurde

  • #51

    S. Feeken (Donnerstag, 13 Februar 2020 23:11)

    Wir haben uns für eine Kindertagespflege und gegen eine Kita entschieden, weil wir großen Wert auf das familiäre Umfeld legen. Sowie die feste Bezugsperson im kleinen Kreis ist uns wichtig.
    Wir würden uns immer wieder so entscheiden.

  • #50

    Johanna Stein (Donnerstag, 13 Februar 2020 23:11)

    unsere tocher haben wir in der tagespflege angemeldet damit wir flexible betreuungszeiten in anspruch nehmen können.
    die anmeldung haben wir nie bereut. im gegenteil. noch heute (fast 2 jahre später) pflegen wir einen freundschaftlichen kontakt zur tagesmutter.
    für uns als eltern ist es wichtig zu wissen, dass immer jemand da ist, der sich verlässlich, liebevoll und professionell um unsere tochter kümmern kann sofern wir durch die arbeit gebunden sind.
    es ist unglaublich wichtig für die eltern selbst entscheiden zu dürfen wer das eigene kind betreut.
    niemand darf den eltern die entscheidung abnehmen. pflege ist nicht gleich pflege!
    die kindesbetreuung ist eine persönliche entscheidung und so soll es auch bleiben!

  • #49

    Ann-Christin Pancratius (Donnerstag, 13 Februar 2020 22:34)

    Wir haben uns bewusst bei beiden Kindern für eine Tagesmutter entschieden, damit unsere Kinder in einem familiären, liebevollen Umfeld aufwachsen können, da gerade die ersten drei Jahre so prägend sind. Wir wollten unseren Kindern den Stress, den sie in einer Krippe ausgesetzt wären (Lautstärke durch so viel Kinder, Betreuer Wechsel ect) nicht antuen. Wir würden uns immer wieder so entscheiden. So durften unsere Kinder eine individuelle, liebevolle Betreuung erfahren und ich als Mutter hatte nicht ein Mal ein komisches oder schlechtes Gefühl mein Kind wegzugeben. Die Kinder haben die Zeit so genossen und reden jetzt noch ganz viel von ihrer „Mamami“, die neben mir als Mutter, ja zwei Jahre eine wichtige Rolle in ihrem Leben gespielt hat.

  • #48

    Bettina Stamm (Donnerstag, 13 Februar 2020 22:06)

    Die Betreuung in familiärer Umgebung war uns sehr wichtig. Die kleine Gruppe, eine feste Bezugsperson ebenso. Durch die flexiblen Betreuungszeiten konnte genau auf unsere Wünsche eingegangen werden. All diese Gründe sprechen eindeutig für eine Tagesmutter. Unseren Kindern hat die Zeit bei der Tagesmutter sehr gut getan. Ich bin froh, dass wir die Wahlmöglichkeit hatten.

  • #47

    Karina Woortmann (Donnerstag, 13 Februar 2020 22:02)

    Flexibilität I: Die Betreuung kann an unterschiedlichen Wochentagen unterschiedlich lange in Anspruch genommen werden. Betreuungszeiten können individuell an unsere Arbeitszeiten angepasst werden.
    Z. B. Montag keine Betreuung
    Dienstag 07:30-14:15
    Mittwoch 07:30-15:30
    Donnerstag 07:30-14:15
    Freitag 07:30-12:15

    Flexibilität II: Wenn planbar zusätzlicher Betreuungsbedarf für einen Tag besteht, kann dieser meist realisiert werden. Vater auf Dienstreise, Mutter ab 7:30 bei einem nicht verschiebbaren Termin bei der Arbeit --> Betreuung ab 07:00 möglich.
    Gleiches gilt für längere Betreuung am Nachmittag.

    Flexibilität III: Wenn kurzfristig zusätzlicher Betreuungsbedarf besteht, kann dieser häufig auch kurzfristig realisiert werden. Vater auf Geschäftsreise, Mutter erhält montags abends die Information, dass sie ihrem Arbeitgeber am Dienstag um 07:30 zur Verfügung stehen muss --> Betreuung ab 07:00 möglich.
    Gleiches gilt für längere Betreuung am Nachmittag.

    Familiarität: Unser Kind kommt aus dem Schutzraum Familie (Mutter, Vater, Kind) in eine kleine Gruppe mit Kindern und hat eine feste, nicht wechselnde Bezugsperson in deren Privathaushalt. Die Betreuung findet mit Familienanschluss statt, unser Kind fühlt sich im Haushalt der Tagesmutter genau so zuhause wie im eigenen Zuhause.

    Vertrauensverhältnis: Unser Kind hat eine weitere, nicht wechselnde Bezugsperson, zu der von Seiten des Kindes und uns ein tiefes Vertrauen aufgebaut werden kann. Wir haben die Möglichkeit das Wertvollste in ihrem Leben durch eine von uns ausgewählte Person betreuen zu lassen, die wir vorher eingehend kennenlernen und prüfen können.

  • #46

    Yvonne Gernand (Donnerstag, 13 Februar 2020 21:54)

    Wir haben uns damals für eine Tages utter entschieden da die Betreuung in kleinen Gruppen stattfindet und es somit familiärer ist. Außerdem fand auch ein guter Austausch statt über den Verlauf des Tages. Würde mich immer wieder dafür entscheiden.

  • #45

    Andrea van Rens (Donnerstag, 13 Februar 2020 21:46)

    Ich habe mich bewusst für die Kindertsgespflege entschieden, weil ich finde, dass es dort familiärer ist und mit Sicherheit flexibler für Eltern im Schichtdienst. Das kommt ja heutzutage immer häufiger vor.

  • #44

    Christina Baumann (Donnerstag, 13 Februar 2020 21:42)

    Wir haben uns ganz bewusst für eine Tagespflege entschieden und es keinen Tag bereut. Für unsere Tochter war super dass es viel familiärer war und wir auch nur einzelne Tage Betreuung in Anspruch nehmen konnten. Auch die Einrichtung an sich ist nicht so groß wie ein gesamter Kindergarten. In eine größere Einrichtung hätten wir sie gar nicht gegeben. Immer wieder und kann es nur empfehlen.